Lass deine Fastenzeit zur Genusszeit werden. Mit unseren naturreinen Aromaölen zauberst du Geschmack in deine Fastenbrühe oder mixt dir zuckerfreie Getränke mit Geschmack. Entdecke viele Rezepte in unserem Rezeptforum für deine geschmackvolle Fastenzeit.
Unser Geschenkset zur Fastenzeit ist genau die richtige Mischung um dich bei deiner Fastenkur geschmacklich zu begleiten.
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Frühjahrsputz für den Körper
Fasten liegt in der Natur von Mensch und Tier. Seit Urzeiten ist unser Stoffwechsel auf Phasen ohne Essen eingestellt. Für die Jäger und Sammler der Frühzeit zum Beispiel waren Hungerperioden normal. Der menschliche Körper speichert in seinen Organen und Geweben Energiereserven und kann diese bei Bedarf mobilisieren. Heute, wo uns Nahrung ganzjährig rund um die Uhr zur Verfügung steht, ist uns der natürliche Rhythmus von Essen und Fasten weitgehend verloren gegangen. Dabei sind gesundheitsfördernde Effekte des Fastens mittlerweile wissenschaftlich belegt. Längere Nahrungspausen setzen Reinigungsprozesse in Gang, bei denen gealterte und schadhafte Zellstrukturen und Zellen eliminiert werden. Einer dieser Prozesse ist die sogenannte Autophagie, eine Art körpereigenes Recyclingprogramm, der Frühjahrsputz für unseren Körper.
Wasser mit Geschmack
Elementar bei jeder Art von Fastenkur ist es, viel zu trinken - vor allem ungesüßte Getränke wie Wasser und Tee. Mit unseren Geschenksets "Wasser und Getränke" brauchst du dabei nicht auf Geschmack zu verzichten!
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Fastenarten im Überblick
Langzeitfasten
Als Langzeitfasten bezeichnen man das Fasten über einen Zeitraum von mindestens vier aufeinanderfolgenden Tagen bis hin zu mehreren Wochen. Hierzu zählt z. B. das bekannte Buchinger Fasten, bei dem ausschließlich flüssige Nahrung in Form von Gemüsebrühe, Obst- und Gemüsesäften zu sich genommen wird. Zum Langzeitfasten zählen auch das Wasserfasten, Saftfasten und Molkefasten.
Kurzzeitfasten
Unter Kurzzeitfasten versteht man das Fasten über eine Zeitspanne von maximal zwei bis drei Tagen. Auch das intermittierende Fasten oder Intervallfasten fällt in diese Kategorie. Beim Intervallfasten kann man wählen zwischen täglichen Essenspausen - 16 Stunden während der Nacht pausieren und eine Mahlzeit am Tag ausfallen lassen - oder wöchentlichen Fastentagen: fünf Tage in der Woche normal essen und zwei Tage fast nichts. Trinken soll man während des Intervallfastens natürlich ausreichend, aber nur kalorienfreie Getränke (Wasser, ungesüßter Tee, höchstens zwei bis drei Tassen schwarzen Kaffee).
Scheinfasten
Beim Scheinfasten nimmt man über 5 Tage etwa 1000 Kilokalorien täglich zu sich (etwa halb so viel wie normal). Die Kost besteht aus komplexen Kohlenhydraten, etwa aus Salat und Gemüse, aus gesunden Fetten, wie sie zum Beispiel in Nüssen, Avocado und Olivenöl enthalten sind, sowie aus pflanzlichem Eiweiß, das etwa in Hülsenfrüchten steckt. Drei Mal am Tag darf gegessen werden. Tabu sind dagegen einfache Kohlenhydrate wie weißer Reis, Brot und Nudeln, außerdem Zucker und tierisches Eiweiß. Positive Effekte des Fastens, wie der Prozess der Autophagie sollen auch bei dieser Variante ausgelöst werden.
Breakfast-Fastenbrechen
Hast du dich schon einmal gefragt, warum das englische Wort für Frühstück „Breakfast“ heißt? Ganz einfach: Es bedeutet „Fasten brechen“ – also die erste Mahlzeit nach der nächtlichen Fastenzeit. Zum Fastenbrechen nach einer längeren Fastenperiode wird häufig empfohlen mit einem Apfel oder einer Banane anzufangen. Die Tage nach einer Fastenkur nennt man auch Aufbautage. In dieser Zeit ist es wichtig, dass der Körper sich langsam wieder auf feste Nahrung einstellt. Ein Porridge oder Overnight Oats sind eine schonende Möglichkeit den Tag in dieser Zeit zu beginnen. Richtig lecker wird's mit einem Tropfen Vegaroma Orangenzauber.
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